Alle Beiträge von Claus Schregle

Heute in Reutte

Weihnachten 2015 – zugegeben, wir haben schon viele warme Wettervarianten von Weihnachten erlebt. Aber das diesjährige Weihnachtswetter hat wieder mal allen gezeigt, dass Steigerungen jederzeit möglich sind.
So haben denn auch wir einen Kurswechsel im Weihnachtsprogramm vorgenommen und sind, fast schon mit Frühlingsgefühlen, Richtung Alpen gesegelt. Unser Ziel – die Burgenwelt Ehrenberg.
Die Ruine der Burg Ehrenberg liegt in 1100 m Höhe südlich über Reutte im Außerfern in Tirol. Die Burgruine ist der Mittelpunkt eines der bedeutendsten Festungsensembles Mitteleuropas. (Quelle: Wikipedia)
Da diese Zielangaben für unsere Kinder wenig motivierend waren, war es von Vorteil ein weiteres Highlight an diesen Ausflug knüpfen zu können, welches Dir lieber Leser vielleicht auch eher bekannt ist. Die highline179 (ich zitiere wieder Wikipedia): Die highline179 ist eine Fußgänger-Hängebrücke über die Fernpassstraße B 179 südlich von Reutte in Tirol. Sie erstreckt sich in einer Höhe von 114 m mit einer Spannweite von 406 m über die Burgenwelt Ehrenberg und verbindet die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia. Und ganz ehrlich – das war auch für Gisela und mich ein Sahnehäubchen auf welches wir besonders gespannt waren.
In unserer Ausflugsbewertungsskala von 1 bis 10 erreichte dieser Tag, welchen wir mit einem Kurzbesuch bei McDonald abgerundet haben, dann auch die volle Punktzahl. Wir können dieses Ausflugsziel nur wärmstens weiterempfehlen und werden uns gerne an diesen 2. Weihnachtsfeiertag des Jahres 2015 zurückerinnern.
Und da Bilder seit jeher mehr sagen als Worte, folgt zum Schluss noch die gewohnte Bildergallerie.

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Tiger – die 50 und ein großes Dankeschön

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Zugegeben – der Beitrag kommt spät, aber er kommt. 26. August 2015 – der Tag an dem ich 50 wurde, war im Grunde ein herrlicher Urlaubstag am Mittelmeerstrand der Insel Cres in Kroatien. Die Sonne schien unentwegt warm vom blauen Himmel und meinem Gemüt war es nach allem anderen zumute, als Trübsal über mein Alter zu blasen. Man kann so einen Tag also auch ruhig und gelassen angehen. Abends trafen wir uns dann in Mali Losinj mit der befreundeten Familie Harlinghausen, welche just zum selben Zeitpunkt in dieser Region Ihren Urlaub verbrachte, zum Abendessen und einem gemütlichen Bummel im Hafen.

Der Trubel um diesen Tag, setzte für mich dann erst einen Monat später am 26. September 2015 ein. Welch ein Fest für mich, der ich doch immer schon gerne aus der zweiten oder dritten Reihe aggiert habe. Da stand ich nun wie die Rampensau im Scheinwerferlicht der Partyfront und hatte Gott sei Dank viele liebe Verwandte, Freunde und Bekannte zu Gast auf meiner Partyzone.

An meine Gäste – wie habe ich mich gefreut dass Ihr alle da gewesen seid. Ich habe erst später realisiert wie besonders wertvoll es für mich war, in Mitten einer so großen Zahl von lieben Menschen dieses Fest feiern zu können.
Daher möchte ich mich auch über diesen Weg ganz herzlich bei Euch allen bedanken. Für die Zeit, welche Ihr mir an diesem Abend geschenkt habt, für die vielen Glückwünsche, die netten und tröstenden Worte, sowie für die gute Laune und Stimmung welche Ihr mitgebracht habt. – DANKE –

PS: Meine E-Gitarre ist mittlerweile bestellt und mein Gitarrenlehrer vorgewarnt.

Gaeste_Claus_50

Sa. FCA – So. auf dem Buchenberg

Nachdem wir unsere am 01. Mai geplante erste Bergwanderung dieses Jahr wegen schlechten Wetters schon auf den 17. Mai verschoben hatten, wollten wir diesen Termin trotz zweifelhafter Wetterlage auf jeden Fall wahrnehmen.

Wolkenverhangen war das gewünschte Blau über uns und Richtung Süden sah es nicht besser aus, als wir uns um 09:00 Uhr am Messeparkplatz getroffen haben. Aber alle waren optimistisch und so ging es auf der B17 in Richtung Halblech an den Wanderparkplatz zur Kenzenhütte. Diese war aber nicht unser Ziel an diesem Tag, vielmehr steuerten wir die Buchenbergalm an welche über einen ca. 10 km langen Rundwanderweg gut zu erreichen war. Der erste Abschnitt ging auf einer alsphaltierten Straße ca. eine Stunde entlang des Halblechs bis zur Reiselsbergbrücke. Hier machten wir die erste Rast bevor der eigentliche Rundwanderweg begann. Danach ging es bergauf und nach weiteren 90 min hatten wir die Alm erreicht.

Und ganz selbstverständlich wurde jetzt die Speisekarte studiert und wir freuten uns auf Germknödel und Kaiserschmarrn. Super lecker und reichlich waren die Portionen. Der Betrieb auf der Alm hielt sich aufgrund der Wetterlage in Grenzen und wir hatten dann noch das Glück dass die Wolkendecke aufgerissen ist und die Sonnenstrahlen freie Fahrt in Richtung Erde hatten.

Die Verdauung machte sich jedoch langsam bemerkbar und bevor die ersten von uns einzuschlafen drohten machten wir uns auf den Rückweg. Dieser führte zu meinem Leidwesen über einen zwar schönen aber für meine Knie beschi…n Wurzelpfad. Nach bereits 200m Abstieg machte sich das vertraute Stechen in den Knien bemerkbar und wurde von da an mein Begleiter für den Rest des Tages. Tja die Knochen und Gelenke werden zwar mit kurz vor den 50 nicht unbedingt besser, aber ein paar Jährchen sollten sie dann doch noch halten. Ich werde also mal zum Arzt gehen und mir einen schlauen Rat abholen.

Wieder am Auto entschied sich die ganze Truppe direkt nach Hause zu fahren und den mittlerweile schönen Spätnachmittag/-abend auf der heimischen Terasse zu verbringen.

Schee war`s wieda mol…

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Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Am Tag zuvor waren wir aufgrund für uns glücklicher Umstände noch in der SGL-Arena und haben uns das Spiel FCA gegen Hannover 96 angesehen. Leider- oder zurecht verloren.

An dieser Stelle vielen Dank an Familie Piller, die uns diesen Besuch ermöglicht haben.

FCA-Hannover Mai15

 

Ab in den Frühling …

Winter ade – der Frühling kann kommen. Mit dem Einzug des Frühling melden sich allerdings auch wieder ein paar Baustellen, welche über den Winter zum Teil entstanden sind oder fleißig übersehen wurden.

Nach fast 10 Jahren stand es schlimm um die Überdachung unserer Holzablage. Auch die Statik rief buchstäblich nach „Unterstützung“. Die letzten Stürme des abziehenden Winters gaben der guten alten Hütte dann den Rest und legten das Dach blank. Nach zweieinhalb Stunden Aufenthalt im Bauhaus und gut 9 Stunden Arbeit ist nun alles wieder in Ordnung und wir hoffen dass jetzt die nächsten Jahre wieder Ruhe herrscht.

Natürlich wurden im Rahmen der Frühjahrsvorbereitung auch die Balkonbespannung wieder neu abgespannt, die Gartenmöbel reaktiviert und selbstverständlich auch das Trampolin wieder aufgestellt. Die Balkonbepflanzung folgt dann im Mai.

Und wenn ich jetzt so auf meiner Terrasse sitze, neige ich dazu der Welt zuzurufen: „Macht mal ohne mich weiter – ich bin dann mal weg… ab in den Frühling“.

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Frohe Ostern!

Hallo liebe Leser unserer Website. Auch Euch wünschen wir an dieser Stelle FROHE OSTERN.

Die Freude einer entspannten Freiwoche vor und nach den Feiertagen kann ich mit meinen Kindern leider nicht teilen. Dennoch waren diese 4 Tage auch für mich sehr erholsam und ich fand genügend Zeit um ein wenig vom Alltag auszubremsen.
Johannes ist seit heute für 5 Tage im Trainingslager, Thomas ist etwas erkältet, Magdalena hat die Qual der Wahl in welche Schule sie nächstes Jahr gehen soll, Gisela plant Ihre Aktivitäten in Sachen Sport in Prävention und ich sollte mir mal langsam zurechtlegen wie ich die anstehenden Hausaufgaben in Sachen Beruf, Garten, Ehrenämtern und Freizeit in eine machbare Reihenfolge bringe.

Österliche Grüße an Euch alle da draußen, die 5 Schregles.

Winterspaß pur im Zillertal

Am 14. Februar 2015 fand in Grän am Füssener Jöchle das Abschlussrennen der Aystetter Skikurse statt, welches auch zugleich immer das Ende der Skikurse bedeutet. So war es dann dieses Jahr aber für uns auch der Beginn einer Spaßwoche in den Zillertaler Alpen.
Die Vorfreude auf diesen Urlaub fiel dem Organisationsaufwand der Aystetter Skikurse zum Opfer, jedoch wurden wir voll und ich meine damit zu 100% in dieser Urlaubswoche entschädigt. Kaiserwetter vom ersten Tag weg bis zur Heimfahrt. Untergebracht waren wir in einem Haus am Hainzenberg, welches für uns ideal gelegen und bis auf Urgroßmutters Bett keine Wünsche offen lies.
Wow, – und dann das Skierlebnis diese Woche. Mal abgesehen davon dass allein schon das Wetter Wonnegüsse verschüttete, wäre uns auch so nicht langweilig geworden: Funpark, Speedstrecken, kilometerweite perfekt präparierte Pisten, Loops, Apreski, Kaiserschmarrn und nicht zu vergessen die Harakiri – We survived Harakiri, – diese Piste ist nach dem japanischen Vulgärausdruck für Seppuku, dem rituellen Suizid bei Samurai, benannt und laut Angabe der Mayrhofner Bergbahnen (Betreiber) mit einem Gefälle bis zu 78 %, einer Länge von etwa 1500 Metern und 60 Metern Breite die steilste präparierte Skipiste Österreichs. Jupp, es war eben für alle was dabei.
Ganz nebenbei senden wir an dieser Stelle auch viele Grüße nach Thaur in Tirol zu Petra und Romed. Kaum vergeht eine halbe Ewigkeit, hat es in dieser Woche der Zufall so gewollt dass wir uns im Zillertal nach vielen Jahren für einen ganzen Skitag treffen konnten und einen wunderschönen Tag miteinander verbringen durften.
Und wenns lofft, dann lofft`s – So verlief denn auch die Heimreise wie man sich eben eine Heimreise vorstellt ohne Stau und Unfall, weil wir uns bereits um 7 Uhr in der Früh auf den Heimweg gemacht haben. Wie schön, nach einer Woche in Urgroßmutters Bett!

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Ene mene Meck und wir waren weg…

Juup, – ist schon eine Weile her seit ich hier gesessen bin und einen Beitrag eingestellt habe. Es war aber auch eine Menge los.
Wir haben die Weihnachtsfeiertage gut verbracht und Silvester dieses Jahr in Moorenweis verbracht. Auch dieses Event war wie jedes Jahr sehr kurzweilig.
Anfang Januar vom 2. bis zum 4. waren Gisela und ich in Bad Kohlgrub und haben uns bei einem Wellnesswochenende verwöhnen lassen. Hm, das Leben kann so schön sein… in Erinnerung schwelg… 😀

Begleitet waren die letzten Wochen von den Vorbereitungen der Aystetter Skikurse bei denen Gisela und ich kurzerhand die Organisation der Voranmeldungen übernommen haben. Zeitgleich bereitet Gisela seit letzter Woche den Kinderfaschingsball vor. Nun – es wird nicht langweilig.

Die Skikurse sind nach ein paar Wetterkapriolen angelaufen und heute findet die 2. Fahrt statt. Allerdings ohne Thomas und mich. Thomas hat seit Freitag Nachmittag Fieber und ich habe mir wohl irgendetwas an der Ferse eingefangen was sich nicht zum Skifahren eignet. Insofern mussten Thomas und ich heute auf den weißen Spaß verzichten. Thomas trägt`s mit Fassung und ich mit der Vorfreude auf mein ganz persönliches Ski-Opening am nächsten Wochenende.

November Blues

Ja – uns gibt es noch. Mann o Mann sind das graue Zeiten. Vorbei sind Sommer, Sonne, warme Temperaturen, Urlaub und Sommergefühle. Meine (Claus) Monatshighlights bestehen gerade mal darin, dass ich den Kunert Andi, Brobeil Uli und ein paar andere Aystetter Papas treffe, wenn ich Thomas zum Fußballtraining bringe. Danke Euch Ihr Papas.

Seit dem Sommer, sind nun schon einige Wochen ins Land gestrichen. Der Garten ist Winterfest, die Gartenbeleuchtung für die Weihnachtszeit ist installiert, der Rasenmäher eingemottet, Winterreifen montiert, die jährliche Herbsterkältung ist bei den meisten von uns 5 durch und die Weihnachtswunschzettel der Kinder ans Christkind sind verschickt.
Da habt Ihr in Kürze unseren aktuellen Status zu Lesen bekommen.

Jetzt freuen wir uns alle auf viel Schnee, schöne besinnliche Adventstage, Christkindlesmarktbesuche und die vielen Geschenke die der Christkindelpostdienst unter den Weihnachtsbaum legt. OK – da ist zwar noch einige Zeit hin bis Weihnachten, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste von allen und kann also nicht lange genug sein.

Soweit zur Theorie – mal sehen wie es tatsächlich kommt. Wir hoffen Euch geht es allen ähnlich (ätsch) – und Ihr erfreut Euch bester Gesundheit.

Bis zum nächsten Highlight.

Nebel des Grauens

Kaum hält der Herbst in unseren Breitengraden seinen Einzug, ist auch Er wieder da: „The fog – der Nebel des Grauens“.
Lieber Leser, ich weiß ja nicht wie Du mit dieser Wetterlage umgehst, aber ich finde, mal abgesehen von der ungerechten Verteilung in unserer Republik, man sollte sich dieser misslaunigen Wetterstimmung nicht zu lange aussetzen.

Herbst2014_01

So sind wir dann letzte Woche diesem Grauen gleich zwei mal entflohen und tankten einmal im Allgäuer Voralpenland und das zweite mal bei einer Bergwanderung kräftig Sonne nach.
Am Sonntag den 28. September haben wir uns einfach ins Auto gesetzt, mit dem Vorsatz so lange zu fahren bis wir die Sonne am Himmel erblicken. Dazu mussten wir gar nicht so lange fahren, denn kurz hinter Landsberg strahlte uns die Sonne freundlich von einem blauen Himmel entgegen. Kurz hinter Rottenbuch machten wir dann im sogenannten Pfaffenwinkel Halt und liefen im wahrsten Sinne des Wortes – ins Blaue. Zufälliger Weise kreutzen wir schon nach kurzer Zeit den Pfaffenwinkler Milchweg. Dies ist ein 3,8 km langer Rundwanderweg, auf welchem die anliegenden Milchbauern auf mehreren Stationen Ihre Arbeit in der Landwirtschaft dem Wanderer näher bringen wollen. Der Weg ist kurzweilig, schön und vor allem für Kinder auch leicht zu gehen. Jedenfalls konnten wir an diesem Tag den blauen Himmel besonders schön genießen und dem Nebel zu Hause ein Schnippchen schlagen.

Dies ist uns auch gestern, am 03. Oktober gelungen, als wir uns im größeren Familien- bzw. Freundeskreis auf den Weg nach Nesselwang gemacht haben.
Unser Ziel: Die Alpspitze. Ausgangspunkt war in Nesselwang die Talstation der Alpspitzbahn, welche um 10:00 Uhr auch noch von dem Grauen umzogen war, welchem wir entfliehen wollten. Die Route zum Gipfel führte uns über den Wasserfallweg, vorbei an der Mittelstation über einen, für meine Begriffe sehr steilen, nassen und anstrengenden Weg, da dieser von Wurzelgeflecht überzogen und durch die Nässe ziemlich rutschig war. Aber wer A sagt muss dann auch B sagen und wir warteten mit Spannung auf den Moment, in welchem wir die Nebeldecke endlich durchstoßen würden und uns die Sonne vom Himmel lacht. Unsere Geduld wurde auf eine lange Probe gestellt, denn erst auf dem Abschnitt von der Mittelstation zum Gipfel brach die Sonne durch. Kurz darauf erreichten wir dann auch die Bergstation und füllten die verbrauchten Kalorien vom Aufstieg wieder gehörig auf. Belohnt wurden wir mit einem einzigartigen, schönen Ausblick auf die immer noch im Tal liegende Wolkendecke und dadurch, dass wir dem Himmel ein Stückchen näher waren als an normalen Werktagen.
Der Rückweg führte uns über die Kronenhütte, welche uns ebenfalls an diesem Tag als Gäste begrüßen durfte, über einen steilen Weg ins Tal. Die Kinder und ein Teil der Großen, absolvierten den letzten Teil des Rückweges über die Sommerrodelbahn.
Der Heimweg, na den brauche ich hier ja nicht zu beschreiben…

Pfaffenwinkler Milchweg am 28. September 2014

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Bergwanderung am 03. Oktober 2014

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So sehen Sieger aus…

Schulfest im Juli 2014: Thomas zieht mit 2 Losen bei der Tombola 1x den Hauptpreis. 2 Freitickets in die SGL-Arena FC-Augsburg gegen Werder Bremen.

FCA-Karten

Lange war nicht klar wen Thomas mitnimmt zum Spiel. Letztendlich war Papa der Glückliche welcher mit durfte. Und gestern war es dann soweit. Thomas stand in der Früh um halb acht mit kompletter FCA-Montur vor Mamas Bett und fragte wann wir denn nun losfahren ins Stadion.
Andy Kunert machte den Taxidriver für 7 Personen und stand 13:45 Uhr pünktlich in der Garageneinfahrt. Danke Andy.
Um halb drei waren wir dann auf dem Gelände der Arena und freuten uns auf ein spannendes Spiel. Und es wurde spannend. Nach 3 min lag der FCA 0:1 zurück und wir bekamen im Block V direkt neben dem Gästeblock den Freudentaumel der Bremer Fans quasi hautnah mit. Da hieß es Daumen drücken und optimistisch bleiben.
Schließlich tat jeder was er am besten konnte der FCA spielte Fußball und wir feuerten unsere Spieler an und freuten uns natürlich über die vielen Tore und den verdienten 4:2 Sieg des FCA am Schluß.
Danke Thomas – für diesen schönen und spannenden Fußballnachmittag.

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