So sehen Sieger aus…

Schulfest im Juli 2014: Thomas zieht mit 2 Losen bei der Tombola 1x den Hauptpreis. 2 Freitickets in die SGL-Arena FC-Augsburg gegen Werder Bremen.

FCA-Karten

Lange war nicht klar wen Thomas mitnimmt zum Spiel. Letztendlich war Papa der Glückliche welcher mit durfte. Und gestern war es dann soweit. Thomas stand in der Früh um halb acht mit kompletter FCA-Montur vor Mamas Bett und fragte wann wir denn nun losfahren ins Stadion.
Andy Kunert machte den Taxidriver für 7 Personen und stand 13:45 Uhr pünktlich in der Garageneinfahrt. Danke Andy.
Um halb drei waren wir dann auf dem Gelände der Arena und freuten uns auf ein spannendes Spiel. Und es wurde spannend. Nach 3 min lag der FCA 0:1 zurück und wir bekamen im Block V direkt neben dem Gästeblock den Freudentaumel der Bremer Fans quasi hautnah mit. Da hieß es Daumen drücken und optimistisch bleiben.
Schließlich tat jeder was er am besten konnte der FCA spielte Fußball und wir feuerten unsere Spieler an und freuten uns natürlich über die vielen Tore und den verdienten 4:2 Sieg des FCA am Schluß.
Danke Thomas – für diesen schönen und spannenden Fußballnachmittag.

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Back again – Korsika 2014

04. Sept. 2014: Au revoir – Korisika, danke für die letzten 3 Wochen, der Sonne, dem Strand, der beeindruckenden Landschaft, dem herrlichen Wasser und den Spaß den wir erlebt haben.

05. Sept. 2014: We are back in town – und freuen uns über das Erlebte. Wir hatten bei bestem Sommerwetter einen fantastischen Urlaub auf Korsika erlebt. Dabei haben wir unzählige Eindrücke von Bastia bis Bonifacio mit nach Hause genommen und nebenbei sind noch hunderte von Bildern entstanden. Eine Auswahl davon und einen kurzen Erlebnisbericht findet Ihr auf unserer Urlaubsseite.

Abenteuer Wasserski

Soll ich? Oder soll ich nicht?

Ich habe sehr oft beim Wasserskifahren zugeschaut. Dann hat mich mal meine Mama gefragt ob ich auch mal fahren will? Ich sagte natürlich „Ja“. In der Nacht habe ich dann ein mulmiges Gefühl gespürt. Ich war mir nicht sicher ob ich fahren soll oder nicht. Am nächsten Tag habe ich den Entschluss gefasst. „Ich fahre Wasserski“. Mama sagte morgen fahren wir. Am anderen Tag war das Wetter nicht schön. Wir fahren übermorgen weil: Das Wetter ist nicht warm genug. Johannes mein großer Bruder hat seine Freunde: Manuel, Adrian und Fabian zum Übernachten im Schrebergarten eingeladen. Ich war auch dabei und wir fuhren alle Wasserski außer Adrian, er wollte nicht. Ich war die zweite die losgefahren ist. Ich war ganz aufgeregt als die Ampel grün wurde. Dann hat mir ein Mann geholfen beim Start und tatsächlich bin ich weg gekommen bis zur Bayernkurve. Es hat total Spaß gemacht!!! Mein Cousin Manuel hatte 8 Fehlstarts, er hat es am Schluss bis zur ersten Kurve geschafft. Fabian ist bis zur Bayernkurve gekommen das war das weiteste von ihm. Johannes ist  3 Runden am Stück gefahren und meine Mama hat uns in die Ski geholfen. Ich hatte einen Muskelkater danach. Trotzdem war es schön!!! Mein Papa hat Filme von mir und Johannes gemacht. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr zum

Wasserskifahren!!!

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An Tagen wie diesen …

Campingwochenende mit den Aystetter Papa`s

Es gibt Wochenenden welche stattfinden und dann einfach wieder vergehen, gehen unter im Jahresalltag. Und dann gibt es so Wochenenden wie das letzte, an welches MANN sich noch Jahre gern zurückerinnert.
Vom 25. bis 27. Juli 2014 waren Thomas, Magdalena und Claus (also ich) mit den Aystetter Papa`s in Chieming auf dem Campingplatz. Dieser liegt auf einer Anhöhe über dem Chiemsee und bot uns allen genau das, was für ein Abenteuerwochenende notwendig war. Wiese, WC, Wetterunterstand, Grillplatz und einen wahnsinns Blick auf den Chiemsee. Organisiert wurde das Event von Uli Brobeil welcher mit ein paar Helfern schon einige Wochen vorher den Zeltplatz ausgespäht und besichtigt hatte.
Thomas und Magdalena waren schon Tage vorher auf Ihr erstes Wochenende nur mit Papa sehr gespannt. Auch ich freute mich auf dieses Wochenende, stand nur den zwei Nächten im Zelt etwas skeptisch gegenüber.
Wir kamen am Freitagnachmittag an und begannen gleich mit den Aufbauarbeiten. Danach gingen wir sofort in den Campingmodus über und freuten uns über das schöne Wetter die Aussicht und überhaupt auf die kommenden Tage. Für Freitag stand im Prinzip relaxen und ein cooler Grillabend auf dem Plan welcher durch einen gigantischen Sonnenuntergang gekrönt wurde.
Am Samstag nach einem Nutella-Frühstück folgten alle der Schnapsidee einer Vater-Kind-Morgengymnastik. Das war bei der Schwüle dann eher schweißtreibend als lustig. Danach ging es dafür in das Strandbad von Chieming. In der sauber gepflegten Anlage, ala Gartenzwergkultur, verbrachten wir dann einen super erholsamen Tag bei astreinem Badewetter. Die einzige Sorge an diesem Nachmittag waren die unterschiedlichen Wetteraussichten, welche die vielzähligen Wetter-Apps ausspuckten. Es sollte zum Regnen kommen das war sicher. Aber wann genau und wie heftig der Wetterumschwung ausfallen würde darüber waren sich die App-User uneins. Nachdem sich dann am Spätnachmittag die ersten Regenwolken über dem See zusammenzogen, machten wir uns auf den 10minütigen Rückweg zum Zeltplatz. Dort angekommen signalisierte uns eine mächtige Wolkenwand dass es mit der Schönwetteridylle bald vorbei sein würde. Deshalb entschieden wir uns mit einigen anderen Papa`s unser Zelt abzubauen und in das große Gemeinschaftszelt, welches auf dem Campingplatz leer stand, umzuziehen. Gesagt getan – wir waren gerade fertig, dann brach es auch schon los. Was soll man sagen, – wenn die richtigen Leute zusammen sind dann tut so ein Wolkenbruch der guten Stimmung keinen Abbruch. Es wurde weitergelacht und nach ca. 3 Stunden hatte der Spuk dann auch wieder ein Ende ohne größeren Schaden angerichtet zu haben, – von ein paar eingewässerten Zelten mal abgesehen. Der restliche Abend wurde dann klassisch am Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang verbracht.
Am Sonntag wiederholte sich dann das gesunde Frühstückserlebnis vom Vortag und im Anschluss ging es dann ans Aufräumen. Da unser Zelt schon am Vorabend ins Auto verstaut wurde waren wir auch schnell damit fertig und überlegten was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten. Glücklicherweise fand sich noch eine kleine Gruppe von Seefahrern die noch eine Schifffahrt auf dem Chiemsee ins Auge fassten. Dieser Truppe haben wir uns kurzerhand angeschlossen und sind von Prien aus für ca. 65min in See gestochen. Wieder am Hafen angekommen ging es dann aber endgültig Richtung Heimat – was auch bedeutete – wieder Zivilisation, Badewanne und ein anständiges Bett.
Die Heimreise verlief nach anfänglichem Autobahnstau dann doch recht gut und wir kamen nach dem obligatorischen Besuch bei McDonald`s wieder gesund und versifft zu Hause an.
Was für ein schönes und erlebnisreiches Wochenende. Danke an Uli und alle Helfer die das alles organisiert und auf die Beine gestellt haben.
Mir bleibt die Erinnerung an ein spannendes und einzigartiges Wochenende mit meinen zwei Kindern, mit Super-Papa`s und vor allem mit lustigen, interesanten Vater-Kind Dialogen und klassischen Männergesprächen.  – WOW –

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Ich bin bei den Minis

Hallo Ihr alle,

im Mai hatte ich erst mal meine hl. Erstkommunion gefeiert, dass war schon aufregend und wunderschön. Und nun habe ich mich noch ein Stück weiter getraut. Am 20. Juli 2014 bin ich in die Gemeinschaft der Aystetter Ministranten aufgenommen worden. Pfarrer Kretschmer hat uns nach seiner Predigt alle einzeln beim Namen gerufen und wir durften dann vor den Altar treten. Dabei wurden wir dann gesegnet und er hat uns alles Gute auf unserem Weg gewünscht. Ich war total aufgeregt, denn im Anschluss habe ich und die zwei anderen neuen Ministranten bei der Gabenbereitung geholfen. Ich habe aber alles richtig gemacht und freue mich schon wieder auf meinen nächsten Dienst.

Die neuen Minis vorne von links: Magdalena Schregle, Giulia Straub und Daniel Wagner
Die neuen Minis vorne von links: Magdalena Schregle, Giulia Straub und Daniel Wagner

Besuch vom FCA

Hallo Leute,

für alle die es noch nicht mitbekommen haben: Heute hatten wir Besuch vom FCA. Sascha Mölders hat heute der Grundschule Aystetten einen Besuch abgestattet und mit uns aktiven Fußballern einen kleines Training mit anschließender Autogrammstunde abgehalten. Das war mal richtig geil… und übrigens der Jungstar neben Sascha Mölders – he he – das bin ich.

Thomas Schregle & Sascha Mölders
Thomas Schregle & Sascha Mölders

Sommermärchen

Der Start in den Sommer, kalendarisch der 21. Juni beginnt bei uns auch immer mit dem Besuch der ersten Gastschüler. Der Familienalltag schaltet auf den Gastmodus um und wir erleben mit unseren jungen Gästen manch heitere Geschichte.
Dieses Jahr, startete fast gleichzeitig ein weiteres Highlight – Die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Als die ersten Gastschüler aus Italien, Russland, Spanien und Schweiz bei uns eintrafen, waren diese Nationen schon raus bei der WM und wir hatten ein paar Fans mehr im Hause welche bei den Liveübertragungen für Deutschland jubelten. Es waren klasse und spannende Abende welche wir bei dieser WM zum ersten Mal vor der Großleinwand zu Hause auf der Terasse verbrachten. Obwohl so mancher Abend der Jahreszeit entsprechend wärmer hätte ausfallen dürfen.  Aber diese Erfahrung haben wohl mehrere von Euch gemacht und was soll ich sagen – Deutschland ist Weltmeister.
Was für Highlight in diesem Jahr. Fast möchte man von Entwöhnung oder über Wiedereingliederung in den Alltag reden wenn man an die kommenden Wochen ohne Fußball denkt. Aber die Jahreszeit gibt viel an Freizeitgestaltung her und die Ferien bzw. der Urlaub sind in greifbarer Nähe.

So what – am 22. August beginnt wieder die Bundesliga.

Sommerliche Grüße aus Aystetten.

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Höllentalklamm

Spontan haben Gisela und ich uns am Vorabend des 19. Juni 2014 entschlossen die Höllentalklamm bei Garmisch Partenkirchen zu durchwandern.
Da das Wetter einigermaßen mitmachen würde und wir nicht viel Vorbereitungen zu treffen hatten befanden wir uns dann auch schon bald auf dem Weg zur Klamm. Ankunft am nicht ganz offiziellen Parkplatz war ungefähr 11:15 Uhr. Ein weißblauer, bayerischer Himmel machte sich mit uns von da ab auf den ca. 2,8 km langen und stetig ansteigenden Weg zur Eingangshütte der Klamm. Das Wetter meinte es zu diesem Zeitpunkt noch recht gut mit uns, trotzdem kam ich während des Aufstiegs kräftig ins Schwitzen. Beim Rest der Familie blieb dieser leidige Effekt aus, dafür hatten Magdalena und Johannes mit großer Unlust zu kämpfen, denn Bergwandern ist ja sowas von hobbylos. Thomas hielt sich wacker an unserer Seite und so erreichten wir nach einer Stunde und zwanzig Minuten den Eingang zur Klamm. Dort angekommen wurde zunächst mal Rast gemacht und die ersten verbrauchten Kalorien wieder aufgetankt. Frisch gestärkt und mit Regenjacken ausgerüstet ging es dann in die feuchtnasse Klamm. Beeindruckend ging der teils schmale Weg durch die Schlucht, entlang an Wasserfällen und durch Höhlengänge welche zum Teil parallel zum Weg verliefen. Je länger wir uns nach oben arbeiteten desto feuchter wurde der ganze Wanderspaß und wir waren froh, dass wir darauf vorbereitet waren. Irgendwann öffnete sich dann die Schlucht und die steilen Felswände traten wieder etwas weiter auseinander. Der Himmel hatte sich mittlerweile leider etwas eingetrübt und die ganze Situation wirkte etwas düster. Aus diesem Grund beschlossen wir an geeigneter Stelle eine weitere Pause einzulegen um den Wasser- und Kalorienhaushalt wieder auf Vordermann zu bringen und die Wetterentwicklung abzuwarten. Leider verdunkelte sich der schmale Himmelsstreifen über uns zunehmend und es fing schließlich an zu regnen. Daher beschlossen wir den Rückweg anzutreten. Der erste Teil des Rückweges durch die Klamm war dann auch begleitet von Regen, was aber aufgrund der sowieso nassen Passagen nicht sehr ins Gewicht gefallen ist. Wieder am Eingang der Schlucht angekommen hatten sich die Regenwolken dann auch schon wieder verzogen und wir gelangten leicht angefeuchtet in Hammersbach an. Jetzt war es Zeit für mich auch meinen Koffeingehalt wieder auf das richtige Level zu bringen. Gesagt, getan – als wir dann gegen 17:00 Uhr wieder am Auto ankamen, hing an demselben prompt auch die Rechnung, für den nicht ganz offiziellen Parkplatz.
Die Rückfahrt verlief störungsfrei und endete nach einem Zwischenboxenstopp bei MC Donalds in der Garage am Steinrieselweg 3a.

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Meine Erstkommunion Mai 2014

Liebe Familie

MAG_KO_2014_00Danke dass Ihr Euch die Zeit genommen habt um mit mir diesen besonderen Tag zu feiern und mich dabei so sehr beschenkt habt. Mir wird dieser Tag für lange Zeit in Erinnerung bleiben.

Seitdem ist nun schon einige Zeit vergangen und ich habe zusammen mit Papa eine kleine Zusammenfassung mit Bildern auf meiner Seite eingestellt. Schaut doch einfach mal auf meiner Seite unter Familie vorbei. Viele Grüße auch nochmal in die Schweiz, Ihr hattet den weitesten Weg.

Viele Grüße von Magdalena