Alle Beiträge von Claus Schregle

Back again – Korsika 2014

04. Sept. 2014: Au revoir – Korisika, danke für die letzten 3 Wochen, der Sonne, dem Strand, der beeindruckenden Landschaft, dem herrlichen Wasser und den Spaß den wir erlebt haben.

05. Sept. 2014: We are back in town – und freuen uns über das Erlebte. Wir hatten bei bestem Sommerwetter einen fantastischen Urlaub auf Korsika erlebt. Dabei haben wir unzählige Eindrücke von Bastia bis Bonifacio mit nach Hause genommen und nebenbei sind noch hunderte von Bildern entstanden. Eine Auswahl davon und einen kurzen Erlebnisbericht findet Ihr auf unserer Urlaubsseite.

An Tagen wie diesen …

Campingwochenende mit den Aystetter Papa`s

Es gibt Wochenenden welche stattfinden und dann einfach wieder vergehen, gehen unter im Jahresalltag. Und dann gibt es so Wochenenden wie das letzte, an welches MANN sich noch Jahre gern zurückerinnert.
Vom 25. bis 27. Juli 2014 waren Thomas, Magdalena und Claus (also ich) mit den Aystetter Papa`s in Chieming auf dem Campingplatz. Dieser liegt auf einer Anhöhe über dem Chiemsee und bot uns allen genau das, was für ein Abenteuerwochenende notwendig war. Wiese, WC, Wetterunterstand, Grillplatz und einen wahnsinns Blick auf den Chiemsee. Organisiert wurde das Event von Uli Brobeil welcher mit ein paar Helfern schon einige Wochen vorher den Zeltplatz ausgespäht und besichtigt hatte.
Thomas und Magdalena waren schon Tage vorher auf Ihr erstes Wochenende nur mit Papa sehr gespannt. Auch ich freute mich auf dieses Wochenende, stand nur den zwei Nächten im Zelt etwas skeptisch gegenüber.
Wir kamen am Freitagnachmittag an und begannen gleich mit den Aufbauarbeiten. Danach gingen wir sofort in den Campingmodus über und freuten uns über das schöne Wetter die Aussicht und überhaupt auf die kommenden Tage. Für Freitag stand im Prinzip relaxen und ein cooler Grillabend auf dem Plan welcher durch einen gigantischen Sonnenuntergang gekrönt wurde.
Am Samstag nach einem Nutella-Frühstück folgten alle der Schnapsidee einer Vater-Kind-Morgengymnastik. Das war bei der Schwüle dann eher schweißtreibend als lustig. Danach ging es dafür in das Strandbad von Chieming. In der sauber gepflegten Anlage, ala Gartenzwergkultur, verbrachten wir dann einen super erholsamen Tag bei astreinem Badewetter. Die einzige Sorge an diesem Nachmittag waren die unterschiedlichen Wetteraussichten, welche die vielzähligen Wetter-Apps ausspuckten. Es sollte zum Regnen kommen das war sicher. Aber wann genau und wie heftig der Wetterumschwung ausfallen würde darüber waren sich die App-User uneins. Nachdem sich dann am Spätnachmittag die ersten Regenwolken über dem See zusammenzogen, machten wir uns auf den 10minütigen Rückweg zum Zeltplatz. Dort angekommen signalisierte uns eine mächtige Wolkenwand dass es mit der Schönwetteridylle bald vorbei sein würde. Deshalb entschieden wir uns mit einigen anderen Papa`s unser Zelt abzubauen und in das große Gemeinschaftszelt, welches auf dem Campingplatz leer stand, umzuziehen. Gesagt getan – wir waren gerade fertig, dann brach es auch schon los. Was soll man sagen, – wenn die richtigen Leute zusammen sind dann tut so ein Wolkenbruch der guten Stimmung keinen Abbruch. Es wurde weitergelacht und nach ca. 3 Stunden hatte der Spuk dann auch wieder ein Ende ohne größeren Schaden angerichtet zu haben, – von ein paar eingewässerten Zelten mal abgesehen. Der restliche Abend wurde dann klassisch am Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang verbracht.
Am Sonntag wiederholte sich dann das gesunde Frühstückserlebnis vom Vortag und im Anschluss ging es dann ans Aufräumen. Da unser Zelt schon am Vorabend ins Auto verstaut wurde waren wir auch schnell damit fertig und überlegten was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten. Glücklicherweise fand sich noch eine kleine Gruppe von Seefahrern die noch eine Schifffahrt auf dem Chiemsee ins Auge fassten. Dieser Truppe haben wir uns kurzerhand angeschlossen und sind von Prien aus für ca. 65min in See gestochen. Wieder am Hafen angekommen ging es dann aber endgültig Richtung Heimat – was auch bedeutete – wieder Zivilisation, Badewanne und ein anständiges Bett.
Die Heimreise verlief nach anfänglichem Autobahnstau dann doch recht gut und wir kamen nach dem obligatorischen Besuch bei McDonald`s wieder gesund und versifft zu Hause an.
Was für ein schönes und erlebnisreiches Wochenende. Danke an Uli und alle Helfer die das alles organisiert und auf die Beine gestellt haben.
Mir bleibt die Erinnerung an ein spannendes und einzigartiges Wochenende mit meinen zwei Kindern, mit Super-Papa`s und vor allem mit lustigen, interesanten Vater-Kind Dialogen und klassischen Männergesprächen.  – WOW –

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Sommermärchen

Der Start in den Sommer, kalendarisch der 21. Juni beginnt bei uns auch immer mit dem Besuch der ersten Gastschüler. Der Familienalltag schaltet auf den Gastmodus um und wir erleben mit unseren jungen Gästen manch heitere Geschichte.
Dieses Jahr, startete fast gleichzeitig ein weiteres Highlight – Die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Als die ersten Gastschüler aus Italien, Russland, Spanien und Schweiz bei uns eintrafen, waren diese Nationen schon raus bei der WM und wir hatten ein paar Fans mehr im Hause welche bei den Liveübertragungen für Deutschland jubelten. Es waren klasse und spannende Abende welche wir bei dieser WM zum ersten Mal vor der Großleinwand zu Hause auf der Terasse verbrachten. Obwohl so mancher Abend der Jahreszeit entsprechend wärmer hätte ausfallen dürfen.  Aber diese Erfahrung haben wohl mehrere von Euch gemacht und was soll ich sagen – Deutschland ist Weltmeister.
Was für Highlight in diesem Jahr. Fast möchte man von Entwöhnung oder über Wiedereingliederung in den Alltag reden wenn man an die kommenden Wochen ohne Fußball denkt. Aber die Jahreszeit gibt viel an Freizeitgestaltung her und die Ferien bzw. der Urlaub sind in greifbarer Nähe.

So what – am 22. August beginnt wieder die Bundesliga.

Sommerliche Grüße aus Aystetten.

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Höllentalklamm

Spontan haben Gisela und ich uns am Vorabend des 19. Juni 2014 entschlossen die Höllentalklamm bei Garmisch Partenkirchen zu durchwandern.
Da das Wetter einigermaßen mitmachen würde und wir nicht viel Vorbereitungen zu treffen hatten befanden wir uns dann auch schon bald auf dem Weg zur Klamm. Ankunft am nicht ganz offiziellen Parkplatz war ungefähr 11:15 Uhr. Ein weißblauer, bayerischer Himmel machte sich mit uns von da ab auf den ca. 2,8 km langen und stetig ansteigenden Weg zur Eingangshütte der Klamm. Das Wetter meinte es zu diesem Zeitpunkt noch recht gut mit uns, trotzdem kam ich während des Aufstiegs kräftig ins Schwitzen. Beim Rest der Familie blieb dieser leidige Effekt aus, dafür hatten Magdalena und Johannes mit großer Unlust zu kämpfen, denn Bergwandern ist ja sowas von hobbylos. Thomas hielt sich wacker an unserer Seite und so erreichten wir nach einer Stunde und zwanzig Minuten den Eingang zur Klamm. Dort angekommen wurde zunächst mal Rast gemacht und die ersten verbrauchten Kalorien wieder aufgetankt. Frisch gestärkt und mit Regenjacken ausgerüstet ging es dann in die feuchtnasse Klamm. Beeindruckend ging der teils schmale Weg durch die Schlucht, entlang an Wasserfällen und durch Höhlengänge welche zum Teil parallel zum Weg verliefen. Je länger wir uns nach oben arbeiteten desto feuchter wurde der ganze Wanderspaß und wir waren froh, dass wir darauf vorbereitet waren. Irgendwann öffnete sich dann die Schlucht und die steilen Felswände traten wieder etwas weiter auseinander. Der Himmel hatte sich mittlerweile leider etwas eingetrübt und die ganze Situation wirkte etwas düster. Aus diesem Grund beschlossen wir an geeigneter Stelle eine weitere Pause einzulegen um den Wasser- und Kalorienhaushalt wieder auf Vordermann zu bringen und die Wetterentwicklung abzuwarten. Leider verdunkelte sich der schmale Himmelsstreifen über uns zunehmend und es fing schließlich an zu regnen. Daher beschlossen wir den Rückweg anzutreten. Der erste Teil des Rückweges durch die Klamm war dann auch begleitet von Regen, was aber aufgrund der sowieso nassen Passagen nicht sehr ins Gewicht gefallen ist. Wieder am Eingang der Schlucht angekommen hatten sich die Regenwolken dann auch schon wieder verzogen und wir gelangten leicht angefeuchtet in Hammersbach an. Jetzt war es Zeit für mich auch meinen Koffeingehalt wieder auf das richtige Level zu bringen. Gesagt, getan – als wir dann gegen 17:00 Uhr wieder am Auto ankamen, hing an demselben prompt auch die Rechnung, für den nicht ganz offiziellen Parkplatz.
Die Rückfahrt verlief störungsfrei und endete nach einem Zwischenboxenstopp bei MC Donalds in der Garage am Steinrieselweg 3a.

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FC-Bayern – Borussia Dortmund 0:3

Normalerweise hätten wir gemeinsam zu Abend gegessen, dann vielleicht ein Brett- oder Kartenspiel gespielt oder wie so oft am Samstagabend, Popcorn futternd die Sportschau verfolgt. Stattdessen sind wir ganz überraschend in der Allianz-Arena in München gelandet und konnten am 12.04.2014 das Abendspiel des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten der Bundesliga live verfolgen.

Wenn auch das Ergebnis des Spieles gerne andersrum hätte ausgehen können,  ging, und das muss man fairer halber sagen, der Sieg für Dortmund vollkommen in Ordnung. Im Sport sollte es schon so bleiben, dass der bessere am Ende gewinnt. Als ausgemachte FCA-Fans könnten wir auch etwas überspitzt sagen, dass der FCB in der Verliererrolle nichts Neues für uns war an diesem Samstag, aber das verkneifen wir uns natürlich und wünschen dem FC-Bayern weiterhin viel Erfolg bei seiner dreifachen Titelverteidigung.

Ein Highlight war der Abend für Gisela und mich allemal. Der Besuch der Allianz-Arena stand schon länger auf unserer Wunschliste ohne jedoch konkret angegangen zu werden, – wie das eben im Alltag oft so läuft. Daher sei den Spendern an dieser Stelle vielmals gedankt.
In dem mit 71.000 Besuchern ausverkauften Stadion herrschte eine beeindruckende Kulisse. In unmittelbarer Nachbarschaft zum FC-Bayern Fanblock schallten die Fangesänge über gut zwei Stunden und ließen trotz des aktuellen Spielstandes keine schlechte Stimmung aufkommen.

Da wir nach dem Spiel keine Lust auf das Rückreisechaos hatten und die Zeit nicht im Stau verbringen wollten, nutzen wir die Gelegenheit um einmal Ulis Bratwürst`l zu probieren und uns das Stadion nochmal anzusehen. Da aber bekanntlich alles mal ein Ende hat (Ulis Bratwürst`l sogar zwei) machten wir uns ca. 45min nach Spielende dann doch auf den Heimweg und können künftig, wenn es um die Allianz-Arena geht, – auch mitquatschen.  😉

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„Hebbe“ feiert Halbzeit

Nun, lieber Herbert wie sagen wir? – Der Zahn der Zeit nagt auch an dir. Aber wenn 40 das Alter der Jugend bedeutet, dann sollen deine 50 die Jugend deines Alters sein.

Egal wieviel Jahre in Zahlen, bleib jung in deinem Denken und Handeln, behalte deine lockere Art die Dinge so anzugehen wie es eben nur du bisher gemacht hast. Vor allem wünschen wir dir dass du auch die kommenden Jahre alles bei bester Gesundheit erleben kannst.

Alles, alles Gute zu deinem Geburtstag heute, von Gisela, Claus, Johannes, Magdalena und Thomas.

Ski-Closing in Kirchbichl – Alpbachtal

Alles hat ein Ende, auch jede Skisaison. Doch wie heißt es so schön: Nach der Skisaison ist auch wiederum vor der Skisaison und wir könnten theoretisch schon die Vorfreude auf 2014/2015 vorglühen.
Doch alles der Reihe nach. Am Freitag den 14. März 2014 hatten wir uns zum Ski-Closing mit den lieben Heinrichs auf ein Wochenende in Kirchbichl verabredet. Die Wetteraussichten für das Wochenende waren alles andere als vielversprechend und wir hatten aus diesem Grund auch einen Plan B und C im Gepäck. Die Anfahrt am Freitag war noch mit bestem Wetter und Sonnenschein gesegnet und bei der Ankunft im Gasthof Schroll konnten wir uns, nach kurzem Einchecken, noch auf der Terasse des Gasthofes auf das Abendessen freuen.  Während am Abend dann im Sky-TV der FC-Augsburg gegen Schalke 04 unterging, besprachen wir mit Gipsy und Andreas den Tagesplan für Samstag mit dem Ergebnis: Die Saison wird im Alpbachtal beendet.
Glücklicherweise blieb uns der Wettergott auch am Samstag noch gut gesonnen und wir fuhren bei strahlendem Sonnenschein in der Gondel der Gipfelstation am 1900m hohen Hornboden entgegen. Oben angekommen löste sich unsere kleine Gruppe relativ schnell, in nach Können geteilte Gruppen auf. Ein zentraler Treffpunkt war ausgemacht und so stand dem Spaß im grellen Weiß nichts mehr im Wege. Am Nachmittag frischte dann der Wind spürbar auf und keiner war böse, dass es langsam an die Abfahrt ins Tal ging. An dieser Stelle sei der Wahrheit halber aber erwähnt, dass sich nur Andreas, Johannes und Fabian mit den Skiern auf den Weg ins Tal machten. Der Rest fuhr mit der Gondel ab.
Noch ein kurzer Einkehrschwung in der Apreskibar und dann machten wir uns sichtlich ermüdet auf den Heimweg nach Kirchbichl.

Da wir der Wetterentwicklung eher skeptisch gegenüber standen, beschlossen wir den Sonntag in der Wasserwelt Wörgl zu verbringen. So verlief über, Wasserlooping, Whirlpools, Wellenbaden, Sauna und Reifenrutschen auch dieser Tag zu unserer vollsten Zufriedenheit, den wir dann mit einem obligatorischen McDonald`s Besuch beendeten.

Auf der Heimfahrt kam dann sogar wieder die Sonne zum Vorschein. Alles in allem ein erlebnisreiches Wochenende mit guten Freunden und guten Gesprächen. Einziger Wehrmutstropfen – Bei Johannes bahnte sich am Sonntag eine Fortsetzung seiner Erkältung an, welche dann heute am Montag in 39 Grad Fieber mündete.

Abschließend noch viele herzliche Grüße nach Langenau zu den 5 Heinrichs 😀

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Ein Sonntag wie im Bilderbuch

Kann sich noch jemand an den 05. März 2006 erinnern? Damals fielen über Nacht fast ein halber Meter Neuschnee. Die Vorfreude auf den angehenden Frühling, verschwand damals unter den glitzernden Schneekristallen und verwandelte unseren Ort in eine märchenhafte Winterlandschaft.

Was für ein Kontrast zum vergangenen Wochenende. Wir nutzten auch prompt das herrliche Wetter am Sonntag für den ersten Fahrradausflug in diesem Jahr.

Im Vorfeld wurden die Fahrräder auf Vordermann gebracht. Schmutz entfernen, Luftdruck in den Reifen nachfüllen, Ketten schmieren sowie ein kurzer Test der wichtigsten Funktionen wie Bremsen und Licht. Jeder war emsig dabei. Das Ziel wurde bereits beim Frühstück festgelegt: Der Peterhof, – liegt ca. 10km nördlich von Aystetten und ist über herrliche Wald- und Fahrradwege zu erreichen.
Dort angekommen wurde die erste Etappe mit Schnitzel, Pommes und einem Cappuccino belohnt. Das Sonnenbaden im mittlerweile gut gefüllten Biergarten, wollte kein Ende nehmen. Jedoch wurde es irgendwann Zeit, sich Gedanken über die Gestaltung des Rückweges zu machen.
Zugegeben es war schon eine Berg- und Talfahrt auf dem Herweg und keiner hatte so richtig Lust auf eine Wiederholung derselben. Also wurde beschlossen vom Peterhof aus in Richtung Schmuttertal zu fahren, um in einem größeren Bogen noch die Eisdiele in Neusäß anzusteuern. Diese flachere, jedoch längere Alternative des Rückweges führte uns zudem über wunderschöne Radwege, welche wir trotz der räumlichen Nähe zu unserem Heimatort noch nicht gekannt hatten.
An der Eisdiele durfte sich dann jeder zwei Bollà hollà. Leider waren die Sitzplätze an der Eisdiele an diesem wunderschönen Tag alle voll belegt, was den müden Beinen gar nicht gefiel und wir machten uns relativ rasch auf den restlichen Heimweg nach Aystetten.

Da die Gartenmöbel schon am Vortag aus dem Winterschlaf reaktiviert wurden, konnten wir die restlichen Sonnenstrahlen dieses Bilderbuchtages dann noch auf unserem Balkon genießen. – Was für ein schöner Tag.

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Bilder: An der Keltenschanze am 09. März 2014

… und alles Gute, liebe Sabine

Wir wünschen Dir zu Deinem Geburtstag viel Glück, Gesundheit, Humor und weiterhin eine frohe Lebenseinstellung. Bleib wie Du bist, – und vor allem gesund.

Übrigens, wusstest Du schon dass Du heute in promineter Gesellschaft feierst?

Michail Gorbatschow feiert heute seinen 83. Geburtstag. Weiterhin feiern heute auch noch Jon Bon Jovi, Daniel Craig und Oscarpreisträger John Irving. Sogar ein Papst feierte 82 Jahre lang am 02. März seinen Geburtstag – das war Papst Pius XII (1876 – 1958).

Aber wir, – feiern heute mit Dir  😀

Gisela, Claus, Johannes, Magdalena und Thomas